Die Eckpfeiler der Erziehung sind

  • Sozialisierung mit Artgenossen und anderen Tieren 
  • Anbindung an seine/n Menschen
  • Hundebox, Schlafplatz
  • Stubenrein
  • Spaziergang/Tierarztbesuch vorbereiten
  • ablenkungsfreie Situation schaffen für die ersten Grundkommandos
  • Auto, Bus oder andere öffentliche Verkehrsmittel fahren, Bushaltestelle und kurzer Café Besuch
  • veränderte Untergründe z.B. Waldboden, Asphalt, Split ect.
  • Hörzeichen, Sichtzeichen und Situation auflösen
  • Leinenführigkeit und Bindungsspaziergang (Folgetrieb)
  • Alleinbleiben und Sozialspiel auch mit älteren Hunden üben (es gibt leider keinen Welpenschutz) es gibt "nur" tolerante Hunde
  • Kommando "AUS", Anspringen vermeiden und die Beute (Spielzeug oder Unrat von der Straße) hergeben "GIB"

Welpen - Treff


Gruppentraining

Wenn ich über Hunde Welpen sinniere kommt immer als erster Gedanke Sozialisierung. Es ist das wichtigste Modul für einen ausgeglichenen Hund.

Sozialisierung mit Artgenossen ist die Versicherung für stressfreies Mit Einander. Im Spiel lernen die kleinen Tiere alles was das Leben später als Anforderung bietet.

Unterordnung, Folgetrieb, Beißhemmung, Beschwichtigen (Calming Signals) und Bindungsaufbau sind wichtige Bausteine für das Hundeleben.

 

Unterdessen gibt es im Internet unzählige Foren über die "richtige" Welpen Erziehung samt Wochenplan und noch viele Fachbücher über dieses Thema.

 

In meinem Welpen Treff achte ich in erster Linie darauf, dass die Gewichtsklassen stimmen.

Ein Neufundländer Welpe passt leider nicht ganz zum Pekinesen Welpen, aus diesem Grund

sollte beim Raufen und Spielen die Größen und Gewichte in Harmonie sein.


Wichtig ist mir dem Besitzer/in den Grundcharakter ihres Welpen zu vermitteln. Es gibt Zuchten die auf Arbeit ausgelegt sind (Arbeitslinien) und Züchtungen die eher zum Gebrauchshund (Showlinie) neigen. Und dann gibt es noch unsere Mischlinge.

Es ist mir wichtig, dieses im Vorfeld anzusprechen, weil sich daraus das spätere Training ableitet. Ein triebstarker Malinois braucht ein anderes Anforderungsprofil als ein knuddeliger Labrador, der einfach nur "verfressen" ist und alles in sich hinein zieht.

 

Wenn das Hundekind da ist, sollten Schlafplatz, Ruheorte und Fütterungsort geklärt sein. Je klarer die Struktur, um so einfacher die Orientierung für den Welpen.

 

Hundeboxen sind eine beliebte Empfehlung von mir, da diese dem Welpen Sicherheit und Ruhe signalisieren. Sollten sie Kinder haben, bitte diese darauf hinweisen.

Ein Welpe braucht 16 - 20 Stunden Schlaf! In dieser Zeit wird das Erlebte verarbeitet. Diese Zeit sollte das Hundekind ungestört verbringen dürfen.


Auf der linken Seite sind die Aufgaben grob aufgelistet, welche in den ersten sechs bis acht Wochen auf uns zukommen.

Aus diesen ersten Trainingseinheiten ergeben sich die weiteren Möglichkeiten ihren Welpen weiter auszubilden.


Falls Sie Interesse haben, ein solches Welpen Training mit ihrem kleinen besten Freund zu bestreiten, dann melden Sie sich doch einfach bei mir!


Gruppentraining


20,00 €

Pro Einheit (45 Minuten)

Für Informationen zu den allgemeinen Preisen besuchen sie einfach meine Übersicht über Trainingspreise

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